Fam. Wurmfarngew. (Dryopteridaceae). Bis 120cm. Laub- und Nadelwälder, Hochstaudenfluren, Bergweiden, Schutthänge. Kollin-subalpin(-alpin)
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VII-IX. Häufig in allen Bundesländern und im gesamten Alpenraum.
Verbreitung
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Fam. Wurmfarn-Gewächse zusammen mit der Gattung Schildfarn (Polystichum). Wedel im Herbst absterbend, nach unten schmäler werdend, an der Basis mit
blassbraunen Spreuschuppen, Fiederchen ringsum gezähnt, vorn abgerundet, Sori rund. Vorne deutlich abgerundeten Fiederchen hat auch der v.a. in den Alpen
verbreitete Schuppen-Wurmfarn (Dr.affinis), diese sind allerings nicht an den Seiten gezähnt. Der
Name filix-mas rührt daher, dass er früher als die männliche Form (mascula) der Pflanze galt, die heute den Namen Frauenfarn trägt
(Athyrium filix-femina ). Pharmazeutische Verwendung des Wurzelstocks, seltener der Wedel,
geringe Bedeutung
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