Fam. Hahnenfußgew. (Ranunculaceae). Bis 60cm. Dauerfeuchtes Grasland, Waldränder, Hochstaudenfluren. (Kollin-)montan-subalpin(-alpin)
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V-VII. Häufig in den Alpen, sonst zerstreut in Mittelgebirgen und im Alpenvorland, auch Mecklenburg-Vorpommern.
Verbreitung
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Unverwechselbar durch sich in einer Kugel zusammenneigende Kronblätter. Stängelblätter handförmig 5teilig, tief eingeschnitten mit 3spaltigen, tief gesägten
Zipfeln, Stängel mehrfach gefurcht. Leicht giftig, wird wie fast alle Hahnenfuß-Arten vom weidenden Vieh gemieden. Im Jugendstadium kann allein anhand der
Blätter die Pflanze leicht mit einer der oft an gleicher Stelle erschenenden Sterndolden, nämlich der Großen
(Astrantia major) und erst recht mit der Bayerischen Sterndolde (Astrantia bavarica) verwechselt werden.
Bei diesen sind jedoch die Blätter zumindest seitlich weniger tief eingeschnitten
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