Fam. Glockenblumengew. (Campanulaceae). Bis 70cm. Leicht feuchte Wälder, Waldwege, im Bergland auch Wiesen. Kollin-montan(-subalpin)
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V-VII. Gesamter Alpenraum, in D vom Alpenvorland bis Weserbergland, auch Waldgebiete in Ostseenähe.
Verbreitung mit Unterart
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Auch ohne Blüte meist leicht erkennbar an den lang gestielten, herzförmig-länglichen, am Rande unregelmäßig gesägten, oft dunkel gefleckten Grundblättern.
Die Stängelblätter sind schmäler und sitzend, die Ähre zuerst eiförmig, später zylindrisch. In den Alpen häufiger, aber in D selten kommt neben der
gelblichweiß blühenden Art die blaublühende Variante bzw. Unterart vor, von der man annimmt, dass sie aus einer Kreuzung, vermutlich mit der Eirunden
(= Hallers) oder mit der Schwarzen Teufelkralle entstanden ist (ssp. occidentale, die
Unechte Teufelskralle)
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