Fam. Bärlappgew. (Lycopodiaceae). Kriechend, bis 3m. Kalkmeidend; Nicht zu trockene Nadelwälder, Zwergstrauchheiden. Kollin-subalpin(-alpin)
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VII-X. Zertreut in allen Bundesländern, bevorzugt auf Silikatgestein, in den Alpen häufiger. Unterarten.
Verbreitung
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Im Gegensatz zu Diphasiastrum-Arten (Flachbärlapp) Blätter abstehend, nicht schuppenförmig. Wie beim
Sprossenden Bärlapp (L.annotinum) Haupttrieb kriechend, aber mit meist 2-3ährigen, lang gestielten
Sporangienträgern, Blätter in weiße Haarspitzen auslaufend. Alte Heilpflanze, heute ohne Bedeutung. In den Zentralalpen kommt die einährige Unterart ssp.
monostachion vor
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