Luzula forsteri (Forsters Hainsimse)
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Fam. Binsengewächse (Juncaceae). Bis 30cm. +/-Kalkmeidend; mäßig trockene Laubmischwälder und Gebüsche. Kollin-montan
III-V. Herkunft SW-Europa. SW-Alpen und westl. Teil des Alpensüdfußes, in D Täler in Rheinland-Pfalz. Verbreitung
Wie bei der Gelblichen (L.luzulina) und der Behaarten Hainsimse (L.pilosa) Blüten einzeln, selten zu zweit, die meisten lang gestielt, Bütenstand nicht von Blättern überragt. Pflanze mit fehlenden oder sehr kurzen Ausläufern horstig wachsend, Blätter schmal, bis 3mm breit, stark behaart, vorn mit gelblicher aufgesetzter Spitze, Blütenstand anfangs nickend, später aufrecht, Äste bei Reife nicht wie bei der L.pilosa zurückgekrümmt, Perigonblätter braun, hautrandig, spitz, etwa so lang wie die reife Frucht