Fam. Schachtelhalmgew. (Equisetaceae). Bis 60cm. Sumpfwiesen, Gräben, Flachmoore, Großseggenriede, Ufer. Kollin-montan(-subalpin)
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VI-IX. Ziemlich häufig im gesamten Bundes- und Alpengebiet.
Verbreitung
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Wie beim etwa weniger häufigen Teich-Schachtelhalm (E.fluviatile) fertile und sterile Sprosse gleich,
Sporangienähre stumpf. Unterschiede: Stängel innen mit enger Zentralhöhle und mehreren Nebenhöhen, deshalb weniger leicht zusammendrückbar, deutlicher
gefurcht, Seitenäste aufrecht stehend, Blattscheide mit bis zu 8 Zähnen. In feuchtnassen Futterwiesen Norddeutschlands mit dem Namen "Duwock" als gefürchtete
Giftpflanze bekannt, Giftwirdung auch im Heu bleibend
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