Fam. Bärlappgewächse (Lycopodiaceae). Bis 20cm. Kalkmeidend; lichte Nadelwälder, Zwergstrauchheiden, Skipisten. (Kollin-)montan-subalpin
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VII-IX. SW-Alpen ab Graubünden, in D vereinzelt in den Silikat-Mittelgebirgen und in norddeutschen Heidelandschaften.
Verbreitung
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Im Gegensatz zu Lycopodium-Arten (Bärlapp) Blätter schuppenförmig, anliegend. Die Triebe unterirdisch weit kriechend, über dem Boden dichte Büschel bildend,
scheinzypressenartig (Name!). Sprosse graugrün, oft bereift. Im Gegensatz zum Alpen-Flachbärlapp
(D.alpinum) Blätter kleiner, spitzschuppig, ungekniet, nach unten breiter werdend, Sporangienähren zu 2-4 auf bis zu 12cm langen Stielen sitzend. Gehört zur
Artengruppe D.complanatum (Gew. Flachbärlapp) mit weiteren, schwer unterscheidbaren Arten wie D.issleri, D.zeilleri und dem sehr seltenen D.oellgaardii
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