Fam. Doldenblütler (Apiaceae). Bis 150cm. Nährstoffreiche Futter- und Streuobstwiesen, Gebüsche, Waldränder. Kollin-subalpin
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IV-VIII. Sehr häufig in allen Bundesländern und im gesamten Alpenraum, in stark gedüngten Wiesen bildprägend.
Verbreitung, Unterarten
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Wie beim Glanz-Kerbel (A.nitidus) Dolden 8-15strahlig, meist ohne Hüllblätter, Stängel gefurcht und
kurz behaart aber dieser nie farbig überlaufen, die beiden untersten Fiedern deutlich kleiner als das übrige Fiederblatt, Hüllchenblätter mit bewimpertem
Hautrand. Auch ähnlich dem Gold-Kälberkropf (Chaerophyllum aureum), aber bei diesem Stängel nicht
oder nur unten gefurcht, meist rötlich gefleckt, unter den Knoten verdickt. In einigen Tälern der Schwäbischen Alb kommt als Endemit die Unterart
ssp. stenophyllum vor, diese mit sehr schmalen und ganzrandigen Endzipfeln der
Fiederblätter
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