Fam. Froschlöffelgew. (Alismataceae). Bis 100cm. Schlammiger Grund an Gräben, Ufern, langsam fließenden Gewässern. Kollin-montan(-subalpin)
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V-VIII. Recht häufig in allen Bundesländern und in der gesamten Alpenregion.
Verbreitung
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Wie bei allen Arten der Familie Blüten mit je 3 Kron- und Kelchblättern. Wie beim selteneren, ähnlichen, oft am gleichen Standort vorkommenden
Lanzett-Froschlöffel (A.lanceolatum) Stängel unbeblättert, Blütenstand rispig, Früchte in einem
ringförmigen Wulst. Unterschiede: Blätter breiter, am Grund nicht in den Stiel verschmälert, Kronblätter meist weiß, selten rosa, mit gezähntem Rand,
nicht spitz, erst ab der Mittagszeit geöffnet. Neben den breiten Luftblättern sind Unterwasserblätter häufig schmal. Die Wurzeln gelten als altes
Volksheilmittel
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