Fam. Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Bis 40cm. Futterwiesen, Weg- und Waldränder, Straßenböschungen. Kollin-montan(-subalpin)
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V-X. Sehr häufig, nach dem Weiß-Klee eine der häufigsten zweikeimblättrigen Wildpflanzen im mitteleuropäischen Raum. Unterarten.
Verbreitung
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Ähnlichkeit mit dem Mittleren Klee (Tr.medium), wie bei diesem Teilblätter ganzrandig und fast immer
mit weißen Flecken, aber die obersten Blätter nicht nur dem Blütenköpfchen genähert, sondern diesen deutlich umhüllend. Außerdem Blättchen eiförmig und
nicht lang-oval. Unterschied zum Schweden-Klee (Tr.hybridum): Bei jenem Blütenköpfe vielfarbig,
nicht von Stängelblättern umhüllt, Blätter ohne weißen Flecken, fein gezähnt. Zahlreiche Zuchtsorten für den Anbau als Futterpflanze. In alpinen Lagen
die Unterart ssp nivale (Schnee-Klee) mit meist hellerer Blütenfarbe, größeren Köpfen
und Behaarung von Kelch und Stängeln
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