Fam. Rosengew. (Rosaceae). Baum oder Strauch, bis 10m. Nasse bis feuchte Au- und Bruchwälder, Ufergebüsche, Waldränder. Kollin-montan
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IV-V. Gesamtes Bundes- und Alpengebiet, v.a. an Flüssen und Bächen, verträgt kurzzeitige Überschemmung. Unterarten.
Verbreitung
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Rinde glatt mit vielen Korkwarzen, später wenig verändert. Blätter wechselständig, gleichmäßig schwach gezähnt, Blüten in mindestens 12blütigen, langen,
aufrechten, später hängenden Trauben, Früchte schwarz, bitter schmeckend. Unterschied zur etwas selteneren, nicht auf Feuchtstandorte konzentrierten
Späten Traubenkirsche (Pr.serotina): Blätter matt, am Grunde abgerundet, die Seitennerven kurz vor dem
Blattrand bogenförmig miteinander verbunden, Blütenstiele länger (bis 15mm), Kelch an der Frucht nie bleibend. In den Alpen die Unterart ssp. petraea,
ein bis zu 3m hoher Strauch, weniger wasserbedürftig mit nicht hängenden Trauben
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