Fam. Ölbaumgew. (Oleaceae). Baum, bis 40m. Mäßig feuchte Laubwälder, Waldränder, lichtliebend. Kollin-montan
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III-V. Häufig im gesamten Bundes- und Alpengebiet.
Verbreitung
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Rinde zunächst grünlich-grau, glatt, erst ab ca. 40 Jahren in eine dicht längsrissige Schuppenborke übergehend, Blätter gegenständig, unpaarig gefiedert
mit 4-6 Fiederpaaren, Fiederblätter sitzend oder kurz gestielt. Blüten in büscheligen, unbeblätterten Rispen, vor den Blättern erscheinend, ohne Kelch-
und Kronblätter, Früchte glänzend in hängenden Büscheln, abgeflacht mit spitz auslaufenden Flügeln. Im Winter eindeutig an den gegenständig sitzenden,
dicken schwarzen Knospen erkennbar. Häufig Wachstumsbeeinträchtigung durch Spätfröste, in neuester Zeit Gefährdung durch das von einem Pilz beim
Blattaustrieb verursachte "Eschentriebsterben"
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