Fam. Schachtelhalmgew. (Equisetaceae). Bis 150cm. +/-Kalkliebend; Quell- und Flachmoore, Bach- und Grabenränder. (Kollin-)montan-subalpin
|
|
|
III-V. Zerstreut im gesamten Bundes- und Alpengebiet, selten im Norddeutschen Tiefland und auf Silkat-Mittelgebirgen.
Verbreitung
|
|
|
Wie beim häufigen Acker-Schachtelhalm (E.arvense) ährentragende Sprosse nach der Sporenreife absterbend,
die grünen, sterilen danach erscheinend, aber diese auffallend elfenbeinfarben, die Ähren dicker (bis 1,5cm) und länger, Blattscheiden lang gezogen mit mehr
Zähnen (bis zu 30)
|
|
|