Fam. Schachtelhalmgew. (Equisetaceae). Bis 80cm. +/-Kalkmeidend; Feuchte Nadelwälder und Bergwiesen, Erlenbrüche. (Kollin-)montan-subalpin
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IV-VI. Gesamtes Bundes- und Alpengebiet, im Flachland seltener.
Verbreitung
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Ährentragende Sprosse blass, nach der Sporenreife nicht absterbend, sondern wie beim Wiesen-Schachtelhalm (E.pratense) später ergrünend und sich den
gleichzeitig erscheinenden sterilen Sprossen ähnelnd. In diesem Stadium unverwechselbar durch die bogig herabhängenden, verzweigten Seitenäste. Die
Blattscheiden enden in 3-5 häutigen, meist abstehenden rötlich-braunen Lappen
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