Fam. Primelgew. (Primulaceae). Bis 12cm. Alpenpflanze in Tallagen. Mäßig feuchte Mischwälder, Waldränder. Kollin(-montan)
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VII-IX. Gesamtes Alpengebiet, in D vereinzelt am Inn und in der Fränk. Schweiz, dort vermutlich angepflanzt und verwildert.
Verbreitung
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Alle Blätter grundständig, nieren- bis herzförmig, lang gestielt, kahl, oberseits mit heller Musterung, unterseits violett. Blüten rosarot, einzeln
auf langen Stielen, nickend, wohlriechend mit zurückgeschlagenen Kronzipfeln. In südlichen Alpentälern kann man vereinzelt dem
Neapolitanischen Alpenveilchen (C.hederifolium) begegnen, dieses nicht duftend und mit
länglich-herzförmigen, unterseits grünen Blättern, die sich erst nach der Blüte entwickeln
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