Fam. Glockenblumengew. (Campanulaceae). Bis 60cm. Halbtrockenrasen, Weg- und Waldränder, Felsfluren. Kollin-montan
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V-IX. Häufig in allen Bundesländern und in der gesamten Alpenregion, vermutlich die häufigste Art der Gattung.
Verbreitung
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Wie die alpine Scheuchzers Glockenblume (C.scheuchzeri) mit linealisch-lanzettlichen Stängelblättern,
einer becherglockigen Blüte mit nur wenig tief gespaltenen Kronzipfeln und pfriemlichen Kelchblättern. Unterschiede: An der Basis mit rundlichen, nierenförmigen
oder auch gekerbten Grundblättern (häufig nicht zu sehen!), Blütenstand mehrblütig, Blütenknospen meist aufrecht. Von
der häufig benachbarten Wiesen-Glockenblume (C.patula) durch die weniger tief gespaltene Kronzipfel zu
unterscheiden, im Gegensatz zu dieser ist sie auf den entsprechenden Wiesen bis in die Herbstmonate blühend zu finden
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