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Fam. Süßgräser (Poaceae). Bis 120cm. Kalkliebend; Mäßig trockene Kiefern- und Laubwälder, Felsfluren. (Kollin-)montan-subalpin
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VI-VIII. Gesamter Alpenraum, in D beschränkt auf Alpenvorland, Schwäb.-Fränk. Jura und Thüringen.
Verbreitung
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Horstbildend mit kurzen Rhizomen, Blätter bis 8mm breit, hellgrün, glanzlos, Blatthäutchen stumpf, bis 4mm lang. Wie alle Reitgras-Arten mit einblütigen
Ährchen und Haarkranz am Grunde der Deckspelze. Die Ährchen sind hellgrün, goldgelb oder rötlich überlaufen mit einer dem unteren Viertel der Deckspelze
entspringenden und die Hüllspelze überragenden Granne. Eine deutlich aus der Ähre herausragende Granne hat ebenfalls das etwas häufigere, v.a. in
Silikat-Mittelgebirgen vorkommende Wald-Reitgras (C. arundinacea), während diese beim weit verbreiteten Land-Reitgras (C.epigeios) und beim v.a. im
Norddeutschen Tiefland vorkommenden Sumpf-Reitgras (C.canescens) von den Spelzen eingehüllt wird
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